Das Kolpingwerk war bereits zu Adolph Kolpings Zeiten international und hat sich bis heute immer weiter verbreitet. Einher ging mit dieser Ausbreitung der Aufbau diverser Projekte in Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens. So gibt es inzwischen viele Partnerschaften und Projekten.

Die Partnerschaftsarbeit wird in erheblichem Maße von den Kolpingsfamilien und den Diözesanverbänden geleistet. Partnerschaftlich begegnen sich Kolpingmitglieder aus unterschiedlichen Lebenswelten und Kulturkreisen dabei auf “gleicher Augenhöhe”, Ideen werden ausgetauscht und man besucht sich gegenseitig. So können alle voneinander viel für die Gestaltung des eigenen Lebens lernen.

Der Ansatz ist dabei, “Hilfe zur Selbsthilfe” zu leisten. Kolping ist durch partnerschaftliche Kontakte und Projekte mit Menschen aus vielen Ländern verbunden. Im Internationalen Kolpingwerk ist dadurch ein enges Netz von Beziehungen entstanden.

Diözesanbeauftragter