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“Kirche kann und darf sich von der sozialen Frage nicht zurückziehen”
Zum zweiten Mal trafen sich einige Präsides des DV Regensburg zum Orientierungstag für Präsides in Regensburg. Dieser stand – bezogen auf die Namenswahl von Papst Leo XIV – unter dem Thema „Die Sozialenzykliken der katholischen Kirche und ihre Bedeutung für Kolping“.
Nachdem Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt die anwesenden Bezirks- und Ortspräsides begrüßt hatte und diese sich der Runde kurz vorstellten, referierte er über die einzelnen Sozialenzykliken von „Rerum novarum“ bis „Fratelli tutti“ und bezog diese auf die Arbeit Kolpings in seiner Zeit sowie auf die Aktivitäten Kolpings heute.
Diözesansekretär Markus Neft stellte die Arbeit Kolpings in der Selbstverwaltung des Handwerks und in der ACA (Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen) für die soziale Selbstverwaltung vor und ergänzte, dass genau das die Aufgaben seien, die Kolping mit seinem Auftrag „Die Kirche kann und darf sich von der sozialen Frage nicht zurückziehen“ gemeint hatte.
Anschließend gab er noch Informationen aus den verschiedenen Ebenen des Kolpingwerks an die Präsides weiter, bevor der Orientierungstag mit Kaffee und Kuchen endete. Die anwesenden Präsides sahen die Veranstaltung als gewinnbringend und informativ an und regten an, dieses Format auch im kommenden Jahr wieder stattfinden zu lassen.