Festakt im Regensburger Salzstadel

Unter dem Motto „Bildung bewegt – gestern, heute und morgen“ blickt das Kolping-Bildungswerk auf über 5 Jahrzehnte engagierter Bildungsarbeit zurück. Zahlreiche Wegbegleiter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft feiern dieses Jubiläum gemeinsam mit den Verantwortlichen des Kolping-Bildungswerks mit einem Festakt.

Nach dem Festgottesdienst in der Stiftskirche zur Alten Kapelle, gestaltet von Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt und Landespräses Christoph Wittmann, trafen sich die Gäste zum Sektempfang und festlichen gemeinsamen Abend im Salzstadel an der Steinernen Brücke in Regensburg.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Weber zeigte Thomas Huber, MdL und Vorsitzender des Aufsichtsrats des Kolping-Bildungswerkes Bayern, in seinem Impuls „Bildung im Wandel der Zeit“ die Herausforderungen der Zukunft für das Kolping-Bildungswerk auf.

Neben den Grußworten von Björn Panne, Vorstand des Kolping-Bildungswerk Landes-verband, und Stefan Wissel, ehemaliger Präses des Kolping-Bildungswerkes Ostbayern, gaben Geschäftsführung und Leitungskräfte einen Rückblick auf die bewegte Geschichte des Bildungswerks, bei der auch Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Inklusion und lebenslanges Lernen eine Rolle spielen.

Das Kolping-Bildungswerk Ostbayern ist seit 1970 ein verlässlicher Partner in der Aus- und Weiterbildung, sprachlicher und sozialen Integration sowie Betreuung und Begleitung von benachteiligten Menschen. Mit 16 Standorten in der Region und einem breiten Spektrum an Bildungsangeboten setzt es sich für Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe ein.

Blick in die Zukunft
Neben dem Rückblick stand auch die Zukunft im Fokus: Mit der Vorstellung neuer digitaler Lernformate und dem Ausbau der Bildungszentren in ländlichen Regionen setzt das Kolping-Bildungswerk ein klares Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit.
„Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe – und wir werden auch in den kommenden Jahrzehnten alles dafür tun, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten“, betonte Geschäftsführerin Christine Jäger.

Beim anschließenden Abendessen bot sich Gelegenheit zum Austausch, zur Vernetzung und zum gemeinsamen Feiern. Die Gäste genossen die Spezialitäten und ließen den Abend in kollegialer Atmosphäre ausklingen.