1.000 Euro für Ukraine-Hilfe

Jedes Jahr im Frühjahr führen die Kolpingfamilien des Bezirks Donau eine Altpapier- und Altkleidersammlung durch. Der größte Teil des diesjährigen Erlöses wird nun für die Ukrainischen Geflüchteten gespendet.

Dies beschloss die Kolpingbezirksvorstandschaft auf der letzten Vorstandssitzung. Als Empfänger für die 1.000 Euro wurde auf Empfehlung des Kolpingdiözesanverbands Regensburg das Kolpingwerk International ausgewählt, dass sich in 40 Ländern weltweit engagiert und auch für die Ukraine ein Spendenkonto eingerichtet hat.

Bezirksvorsitzender Herbert Ebenhofer bat darum, den Betrag heute schon festzulegen, auch wenn die Einnahmen der im März durchgeführten Sammlung noch nicht genau feststünden.

Da die Preise für Altkleider zuletzt gestiegen waren, sei ein Sammelergebnis von rund 1.000 Euro realistisch und das Geld werde jetzt gebraucht und nicht erst im Sommer. Der anschließende Beschluss fiel dann auch einstimmig aus.