Kolpinger aus dem DV Regensburg haben BuB-Ausbildungsmodul erfolgreich abgeschlossen

In dem verbandlichen Schwerpunkt “Begleitung und Beratung von Kolpingsfamilien” (BuB) wurden am vergangenen Wochenende zwölf neue Praxisbegleiter*innen intensiv auf ihre Aufgabe vorbereitet.

Sabine Lütkenhaus aus der Kolpingsfamilie Ahaus (DV Münster) brachte es so auf den Punkt: “Ihr habt an dem Wochenende einen wirklich guten Job gemacht. Es war für uns Teilnehmende anstrengend, aber wir sind ja nicht zur Erholung in Frankfurt gewesen. Mit dem, was ihr uns hier vermittelt habt, sollten wir unsere Aufgabe als Praxisbegleiter*in gut ausüben können. Ich habe wieder einmal gemerkt, dass ich bei KOLPING gut aufgehoben bin und freue mich schon auf das nächste Modul.”

Die Begleitung und Beratung von Kolpingsfamilien ist eine Erfolgsgeschichte: Seit 2010 bietet der Bundesverband interessierten Kolpingmitgliedern die Möglichkeit, sich zur Praxisbegleiterin bzw. zum Praxisbegleiter ausbilden zu lassen. Unter Anleitung von erfahrenen Referentinnen und Referenten werden an zwei Wochenenden pädagogische und verbandliche Inhalte sehr praxisnah und nachhaltig vermittelt.

Auf die dann fertig ausgebildeten Personen können die Kolpingsfamilien zugreifen. Zurzeit gibt es rund 150 Personen, die die Ausbildung absolviert haben. Aus unserem DV berreichern folgende Kolping-Mitglieder das Team der BuB-Praxisbegleiter*innen: Karl-Dieter Schmidt, Hans Pronath und Werner Förster. Ansprechpartnerin und Diözesanverantwortliche für BuB in unserem DV ist Silvia Voit.

BuB ist als Fitnessprogramm anzusehen und will den Kolpingsfamilien zur Selbstvergewisserung ihrer Arbeit, zur Profilgewinnung und zur stärkeren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit helfen. Jede Kolpingsfamilie ist anders, es gibt keine Allgemeinlösung. Aber zukunftsfähig will jede Kolpingsfamilie sein oder werden!